Allein den eigenen Atem wahrzunehmen kann bereits eine Entspannung bewirken. Hier entlang zur Übungsanleitung.

 

Du bist sehr gestresst?

Dann richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Deine Vorteile dabei:

  • Du erkennst, wie tief oder flach deine Atmung gerade ist. Zu flache Atmung versorgt dich nicht ausreichend mit Sauerstoff.
  • Du schulst das Gespür für deinen Körper und die Signale, die er dir sendet.
  • Du konzentrierst dich auf eine Sache. Damit schaltest du automatisch ein wenig von den stressigen Dingen um dich herum ab. Allein durch das Atmen wirst du schon ruhiger.

Wenn du Atemübungen regelmäßig durchführst, dann bietet sich die Atembeobachtung zum Einstieg ins Training an. So kannst du nach dem Üben vergleichen, wie sich deine Atmung verändert hat – und was sich in deinem Körper getan hat.

Im gestressten Zustand ist die Atmung oft flach. Es wird nur wenig Luft ein- und wieder ausgeatmet. Dafür ist die Atmung dann schneller als bei einer Ruheatmung. Die Brust hebt und senkt sich hektisch. Der Bauch jedoch bewegt sich kaum und ist oft angespannt.

Vielleicht hat sich während deiner Atembeobachtung dein Atem schon unbewusst verändert?

Atemübungen helfen dir, deine Atmung zu beruhigen und dich zu entspannen.  

 So funktioniert’s:


  • Schließe die Augen, wenn du möchtest.
  • Nimm deinen Körper und deine Atmung wahr, doch ändere bewusst nichts.
  • Wie viel Luft atmest du bei jedem Atemzug ein?
  • Welcher Körperbereich hebt und senkt sich bei deinen Atemzügen? Brust oder Bauch? Oder gar nichts (oder kaum zu merken)?
  • Wie viel Luft atmest du aus? Wie viel Luft bleibt nach deiner Ausatmung noch in der Lunge?
  • Wie schnell atmest du?

Wer schreibt hier?

Hi, ich bin Ilona.

"Gesundheit ist alles!"

Davon bin ich überzeugt. Als Stress- und Burnout-Coach ist es meine Mission, Menschen zu entstressen, damit sie ihre Gesundheit erhalten.

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